PARODONTAL-LASERTHERAPIE

NICHT-CHIRURGISCHE PARODONTITIS-Therapie

Vermeiden Sie den Verlust Ihrer Zähne. Wählen Sie Ihre Praxis in Meran oder Bozen

Die Zahnarztpraxis Cetera-Fiorindo in Meran und Bozen bietet eine minimalinvasive Parodontitis-Behandlung an: eine echte Alternative zur traditionellen chirurgischen Technik, die sich bei der Behandlung der Krankheit und ihrer Rückfälle nur selten als vollständig überzeugend erweist. Dank dermikroskopischen mechanischen Abtragung und der Lasertherapie können wir eine Verringerung der mit der Operation verbundenen Schmerzen und Belastungen sowie eine schnellere Nachbehandlung garantieren.

KEINE ANGST. WIR HABEN BEWUSSTE SEDIERUNG

Beide Zahnarztpraxen in Meran und Bozen sind mit einem Gerät für die Inhalations-Bewusstseins-Sedierung ausgestattet: keine Schmerzen, völlige Entspannung, ideal für alle Altersgruppen.

BEHANDLUNG VON PARODONTALERKRANKUNGEN

Mikroskopische Ablation und Hochleistungslaser

Die Behandlung von Parodontitis kann mit gründlichen Hygienesitzungen angegangen werden, kombiniert mit der Änderung einiger schlechter persönlicher Gewohnheiten. Hält man sich strikt an das Protokoll der so genannten Kausaltherapie, kann man die Veranlagung zur Krankheit sicher unter Kontrolle halten und den Verlust auch gesunder Zähne vermeiden. Die Behandlung umfasst:

• Information und Aufklärung: Ein Teil des möglichen Fehlverhaltens des Patienten wird analysiert, um es zu korrigieren. (z. B. Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung) Anschließend werden sie in der korrekten Anwendung von Mundhygieneinstrumenten für zu Hause unterrichtet.
• Ablation und Laser: Plaque und Zahnstein werden manuell und mit Hilfe eines Mikroskops von den Zähnen und dem Zahnfleischtaschen und Rillen entfernt. Wir fahren mit Hochleistungs-Lasersitzungen fort: Diese sind variabel und können im Abstand von drei bis vier Tagen wiederholt werden, damit sich die Bakterien nicht vermehren können und das Zahnfleisch Zeit hat, sich dank der biostimulierenden Wirkung des Lasers zu regenerieren.
• Entfernung infizierter Elemente: Nur bei unbehandelbaren Infiltrationen ist es notwendig, inkongruente Füllungen und Prothesen zu entfernen.
• Mikrobiologische Analysen: Am Ende des geplanten Zyklus wird der Patient die mikrobiologischen Analysen wiederholen, die Gewissheit darüber geben, dass die bakterielle Belastung beseitigt wurde und ein Heilungszustand erreicht wurde.